Picasso lässt grüßen…

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Da ich mir für das neue Jahr vorgenommen habe, Ihre linke und rechte Hirnhälfte für Ihr Wohlbefinden im steten Wechsel gleichmäßig durchbluten zu lassen, kommt jetzt nach meinem „linkslastigen“ Beitrag Schizophrenie – Symptome dies:

Ein uraltes Bild – Wasserfarben auf Packpapier – aus meiner Picasso-Fan-Zeit von 1995. Ich wollte mindestens genauso gut sein wie er… Naja, damals habe ich mich ziemlich überschätzt 😂. Aber ich mag das Bild trotzdem. Es trifft genau meine Mentalität: Krimis lesen und mich „verkrümeln“… Das ist die schönste Art der Erholung für mich! Auch heute noch.

Es ist ein sehr großes Bild – 92cm x 70cm – , wie die meisten aus dieser Zeit. Jetzt werden meine Bilder immer kleiner. Mittlerweile bin ich bei A8 gelandet…

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SPRÜCHE & ZITATE

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Doktor Wald

Wenn ich an Kopfweh leide und Neurose,
mich unverstanden fühle oder alt,
dann greif` ich nicht zur Pillendose,
dann konsultiere ich den Doktor Wald!
Er ist mein Augenarzt, mein Psychiater,
mein Orthopäde und mein Internist;
er hilft mir sicher über jeden Kater,
ob er aus Kummer oder Kognak ist.
Er hält nicht viel von Pülverchen und Pillen,
doch umso mehr von Sonne und von Licht,
behandeln wird er mich stets im Stillen,
und ein Honorar verlangt er nicht!
Er bringt mich immer wieder auf die Beine,
den Blutdruck regelt er und das Gewicht,
wirkt gegen Herzinfarkt und Gallensteine,
nur Hausbesuche macht er leider nicht!

Autor unbekannt

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Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche seine Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.

Hermann Hesse

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Ein Raum ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele.
Cicero

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I

 

ch suche nicht – ich finde. Suchen, das ist Ausgehen von alten Beständen und ein Finden – Wollen von bereits Bekanntem im Neuen.

Finden, das ist das völlig Neue! Das Neue auch in der Bewegung.

Alle Wege sind offen, und was gefunden wird, ist unbekannt. Es ist ein Wagnis – ein heiliges Abenteuer.

Die Ungewissheit solcher Wagnisse können eigentlich nur jene auf sich nehmen, die sich im Ungeborgenen geborgen wissen – die in der Ungewissheit geführt werden – die sich im Dunkeln  einem unsichtbaren Stern überlassen – die sich vom Ziel ziehen lassen, und nicht, menschlich beschränkt und eingeengt, das Ziel bestimmen.

Dieses Offensein für jede neue Erkenntnis im Außen und Innen; das ist das Wesenhafte des modernen Menschen, der in aller Angst des Loslassens doch die Gnade des  Gehaltenseins im Offenwerden neuer Möglichkeiten erfährt.

Pablo Picasso

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Mbunt emento mori. Gedenke, du wirst sterben.

Aus dem mittelalterlichen Mönchslatein

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S1

olange der Mensch sich nicht selbst in den Augen und im Herzen seiner Mitmenschen begegnet, ist er auf der Flucht.

Solange er nicht zulässt, dass seine Mitmenschen an seinem Innersten teilhaben, gibt es keine Geborgenheit. Solange er sich fürchtet, durchschaut zu werden, kann er weder sich selbst noch andere erkennen – er wird allein sein. Alles ist mit allem verbunden.

Hildegard von Bingen

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W

illst du eine Stunde glücklich sein,
dann betrinke dich!

Willst du drei Tage glücklich sein,
dann heirate!

Willst du eine Woche glücklich sein,
dann schlachte ein Schwein!

Willst du ein Leben lang glücklich sein,
dann werde Gärtner!

Chinesischer Spruch

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