Klientenzentrierte Gesprächsführung – 1. Einführung – Empathie

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Hier mein Lückentext dazu:

Folgende Wörter sind einzusetzen: // anderer Menschen // ausgeglichen // Bezugssystem // Distanz // einzufühlen // Erfahrungshintergründe // erkennen // Gefühle // gelassen // keine Hilfe // Nähe // Ohne zu werten! // verstehen // Wertesystemen

Stufen der Empathie

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Klientenzentrierte Gesprächsführung – 1. Einführung – Selbstkonzept – Arbeitsblatt „Unterhaltung am Kaffeeautomaten“

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Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten als Lehrer in einer Fachschule. Nach dem vierten Unterrichtsblock – Sie haben heute acht Stunden Unterricht gehabt – sind Sie fix und fertig. Sie gehen zu dem Kaffeeautomaten in Ihrer Schule und treffen dort einen netten Schüler aus der letzten Schulstunde…

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Klientenzentrierte Gesprächsführung – 1. Einführung – Empathie

Klientenzentrierte Gesprächsführung – 1. Einführung – Selbstkonzept

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Das Selbstkonzept nach Rogers

Grundgedanke der Persönlichkeitstheorie von Rogers ist das Streben des Menschen nach Selbstverwirklichung.

Der Mensch setzt sich im Kindes- und Jugendalter mit seiner Umwelt auseinander.

Die hierbei erlebten Wahrnehmungen, Eindrücke und Erlebnisse beeinflussen die Entwicklung des Selbstkonzeptes. Es kann sowohl ein negatives als auch ein positives Selbstkonzept entwickelt werden.

Das Selbstkonzept beinhaltet

  • das Idealselbst : – die Erwartungen der Gesellschaft an den Menschen, bzw. welche Eigenschaften und Fähigkeiten er gerne hätte und
  • das Realselbst : – welche Eigenschaften/Fähigkeiten der Mensch tatsächlich hat.

Dabei muss das individuelle Realselbst – was ich von mir habe – nicht unbedingt mit dem Realselbst – was andere von mir haben – übereinstimmen.

Die beiden Pole – Idealselbst und Realselbst als auch Realselbst und individuelles Realselbst – dürfen nicht zu weit voneinander abweichen, da es sonst zu Minderwertigkeitsgefühlen oder anderen psychischen Störungen kommen kann.

Deshalb ist Erkenne Dich selbst!“ so wichtig!

Aus diesem Text habe ich einen Lückentext gemacht:

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Klientenzentrierte Gesprächsführung – 1. Einführung – Selbstkonzept – Arbeitsblatt „Unterhaltung am Kaffeeautomaten“

Klientenzentrierte Gesprächsführung – 1. Einführung – Humanistische Psychologie

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Ursprung und Anschauung der klientenzentrierten Gesprächsführung (KzG) ist die Humanistische Psychologie (Vertreter: Carl Rogers, Ruth Cohn, Thomas Gordon u.a.).
Sie besagt, in jedem Menschen sei eine positive Grundtendenz vorhanden mit dem Streben nach

– Liebe – Kreativität – Wachstum – Freude – Selbstverwirklichung – Autonomie.

Diese positive Grundtendenz kann durch diverse Faktoren im Leben eines Menschen verschüttet werden..
Carl Rogers entwickelte in der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie eine Gesprächsführung, die hilft, dass der Klient wieder an seine „guten“ Eigenschaften herankommt: „Erkenne Dich selbst!“ (Heraklit).

Der Schalenmann von KEITH HARING stellt für mich symbolisch die vielen Schalen, Fassaden, Masken dar, die wir als Menschen um uns haben. Es ist oft eine harte, mühsame Arbeit, an unseren wahren und guten inneren Kern heranzukommen.

Die Technik des Beraters ist v.a. das Aktive Zuhören. Die Haltung des Beraters ist dabei geprägt von Empathie, Wertschätzung und Kongruenz (siehe weitere Ausführungen). Ohne diese funktioniert die Technik nicht.

Der Klient  erkennt dadurch seine guten Eigenschaften (Selbsterkenntnis),  erkennt selber seine Probleme und deren Ursachen  entwickelt selber Lösungsmöglichkeiten:
=> Hilfe zur Selbsthilfe auch für das spätere Leben => Autonomie

Die Klientenzentrierte Gesprächsführung wurde ursprünglich als Therapie entwickelt.
Sie hat sich aber bewährt als wirksame Gesprächsführung auch für nichttherapeutische Gespräche wie z.B. für unterschiedlichste Beratungsgespräche oder für Gespräche von Arbeitenden mit hilfebedürftigen Menschen (Seniorenheime, Wohnstätten für Menschen mit Behinderungen). Oder wenn ein Kind mit Problemen zu den Eltern kommt. Oder wenn ein Mensch Sorgen hat und zum Freund oder Partner damit geht.

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Klientenzentrierte Gesprächsführung – 1. Einführung – Selbstkonzept

Erster Advent

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Freitag, 2. Dezember 2022

Erster Advent… Ein wenig verspätet. Na und… Erinnerung an Johannes, der das Foto vor zehn Jahren gemacht hat. Ein Schnappschuss durchs Fenster eines kleinen Schlosses. (Das Lichtlein mogelte ich per Computerwunder dazu.) Ein herrlicher Ausflug zu zweit.

Es ist der Kronleuchter im Telemannsaal im Schloss Wilhelmsthal bei Eisenach in Thüringen. Erbaut 1712-1715 von dem Eisenacher Herzog Johann Wilhelm von Sachsen-Eisenach. Die verfallene, aber wunderschöne Schlossanlage wird seit Jahren wieder instandgesetzt. Mit sichtbarem Erfolg.

Wer Interesse hat, kann nachschauen unter http://www.schloss-wilhelmsthal.de

Klientenzentrierte Gesprächsführung – 1. Einführung – Definition KzG

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Die Definition zerschnippelte ich. Meine Schüler mussten das Puzzle zusammensetzen.

Es entstand folgender Text:

Die Berater sind hier in dem Text Heps = Heilerziehungspflegerschüler. Bei ihnen hatte ich am häufigsten das Thema unterrichtet. Es könnte aber dort jede andere Berufsgruppe stehen.

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Klientenzentrierte Gesprächsführung – 1. Einführung – Humanistische Psychologie

Klientenzentrierte Gesprächsführung – 1. Einführung

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Siehe blaue Pfeile.

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Kleiner Lichtblick

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Bis vor zwei Jahren habe ich gerne an meinem Blog gearbeitet. Dann geriet mein Leben aus den Fugen und alles erstarrte… Weiter machen…

Einen ersten Stubs bekam ich von einer ehemaligen Kollegin. Sie bat mich, meine Unterlagen zum Thema „Kommunikation“ ihr zur Verfügung zu stellen. Mehr aus dem Gefühl heraus, meiner netten Kollegin einen Gefallen zu tun – nicht aus eigenem Antrieb – , verhübschte und überarbeite ich alles.

Schon beim konzentrierten Überarbeiten am Computer merkte ich, wie meine alte Begeisterungsfähigkeit zu solchen Themen wieder erwachte. Ich fühlte mich zum ersten Mal seit vielen Monaten lebendig. Der Tag verging wie im Fluge. Es wurde Mitternacht. Zufrieden kopierte ich die Daten auf einen USB-Stick. Und machte gleich eine nächtliche zweistündige Autofahrt – ich lebe auf dem Land – , um die virtuell gespeicherten Unterlagen meiner Kollegin in die nächste Stadt in den Briefkasten zu stecken.

Ein süßes Reh, eine verschrecktes Kätzchen am Wegesrand, verschlafene Dörfer im Dunklen. Wald ringsum und die Vertrautheit meines täglichen ehemaligen Arbeitsweges waren Belohnung genug … Ich sah ein kleines Leuchten in mir….

Ja, und deshalb hier

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Klientenzentrierte Gesprächsführung

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Eine Übersicht zur „Klientenzentrierten Gesprächsführung“ (=KzG). Sie beginnt ganz unten mit einer Einführung. Ich hangle mich von unten nach oben – Punkt für Punkt – durch das Thema.

(Für die Bebilderung meiner Grafiken habe ich Zeichnungen von Werner Tiki Küstenmacher verwendet. Eine Erklärung zu dieser Quelle siehe *PSYCHIATRISCHES, NEUROLOGISCHES, PSYCHOLOGISCHES …* – Stilvolles Schneckentempo (elkezagadzki.blog) )

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Klientenzentrierte Gesprächsführung – 1. Einführung