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Übersicht zum Thema Eskalation/ Deeskalation:

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Irgendwann während meiner Lehrerlaufbahn wurde ich „verdonnert“, auch Psychologie zu unterrichten. Ich tat das sehr gerne, auch wenn ich das nicht studiert hatte. Medizin und Psychiatrie ist etwas total anderes, es gibt aber Überschneidungen. Spannend ist das Gebiet allemal… Und ich habe viele Jahre in einer psychologischen Beratungsstelle gearbeitet und habe daher auch ein wenig Erfahrung gehabt.
In den ersten Jahren meines Unterrichts hieß das Fach wie gehabt „Psychologie“. Dann kam eine Bildungsreform, konkrete Fächer wurden altmodisch, obsolet und viele Pädagogen rümpften die Nase. Es kamen die sogenannten Lernfelder in Mode. Die existieren bis heute – zumindest im Land Brandenburg. Der gesamte Lehrplan wurde umgestellt. Versammlungen ohne Ende, bürokratischer Schreibkram, organisatorisch sehr störanfällig und sehr verwirrend… Und die Schülerleistungen wurden schlechter bzw. nicht mehr einschätzbar. Über diesen Blödsinn will ich mich nicht näher auslassen, ich kann es eh nicht ändern und ich brauche mich nicht mehr daran halten 🙂 .
Ich habe mich angepasst, mir und den Kollegen blieb auch nichts anderes übrig. Aber ich, die meisten Kollegen und auch die meisten Schüler wünschten und wünschen uns die ganz „normalen“ Fächer zurück.
Also… in diese Lernfelder wurden psychologische Themen eingestreut (ebenso auch meine psychiatrischen und neurologischen Themen).
Als Beispiel hier mein Part im Lernfeld zwei bei den Heilerziehungspflegern.

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Startseite >*HEUTE* >NON-KRIMIS >Die Brücken am Fluss, Robert James Waller

Dienstag, 26 Mai 2020
Zu Ostern schenkte mir mein Mann das Buch „Die Brücken am Fluß“ von Robert James Waller und den Film dazu von und mit Clint Eastwood. Ein altes Buch und ein alter Film… Aber eine ganz tolle Liebesgeschichte, so wurde mir versichert. Na ja, sooo alt nun doch nicht. Film aus dem Jahre 1995, Buch von 1992.
Ich kannte weder das eine, noch das andere. Auch den Namen Waller hörte ich zum ersten Mal. Aber da Clint Eastwood einer meiner Lieblingsschauspieler ist und ich weiß, dass er ein außergewöhnlicher Regisseur ist, ließ ich mich echt gerne erst einmal auf den Film ein. Auch wenn es mir an dem Tag mehr nach einem richtig gruseligen Psychothriller war, keine Ahnung warum. Aber Liebesfilme waren noch nie meine Favoriten gewesen…
Die Farmersfrau Francesca (Meryl Streep) in Iowa trifft 1995 auf den Fotografen Robert Kincaid. Es entwickelt sich langsam, geruhsam und leise eine Leidenschaft zu einander, die nur vier Tage dauern wird. Danach gehen beide ihrer Wege. Die Leidenschaft und Liebe bleibt aber – nach außen verborgen – bei beiden bis zu ihrem Tode.
Bedächtig, achtsam, total unaufgeregt und absolut nicht kitschig geht der Film seinen Gang. Und das melancholische Ende passt. Selten hat mich ein so ruhiger Film mit unendlichen Längen – im positiven Sinne – so gefesselt. Ein paar Tränen flossen auch. Aber erstaunlicherweise hielt sich das in Grenzen, obwohl ich eigentlich bei Filmen sehr nahe am Wasser gebaut bin.
Nach der guten Filmerfahrung wagte ich mich nach einigen Wochen dann an das Buch. Bei Non-Kimis habe ich oft eine lange Anlaufzeit, komisch. Vor allem bei Bücherliebesgeschichten, die – wie die Filme des selben Genres – nicht so mein Fall sind.
Und was soll ich sagen… Das Buch war für mich genauso gut wie der Film. Oder soll ich sagen, der Film war genauso gut wie das Buch? Der einzige Unterschied: Die Tränenflut war deutlich mehr, ich brauchte ständig Taschentuchnachschub…
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Also, das Ostergeschenk war ein voller Erfolg! Ich kann Buch und Film absolut weiter empfehlen… Garantiert kein Schmachtfetzen, aber warmherzig und wohltuend für die Seele des Lesenden oder Zuschauenden.
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Startseite >*FREMDE FEDERN…* >ELISABETH
Montag, 25. Mai 2020





Donnerstag, 14. Mai 2020
Ein Tintenfisch…

Sonntag, 10. Mai 2020
Heute ist Muttertag. Dazu ein nettes Bild für mich von Elisabeth. Sie studiert Biologie und liebt Spinnentiere. Seitdem sehe ich ständig welche und gehe sehr sorgsam mit ihnen um.
Es ist erstaunlich, von wieviel Spinnen wir so im Alltag umgeben sind. Neulich fand ich bei mir eine Zebraspringspinne. Auch irgendwie sehr possierlich.

Das süße Vieh ist die Springspinne Marpissa sp.. Sp. bedeutet „Spezies“. Also die Gattung ist bekannt, aber nicht die Art. Die blaue Farbe der herrlichen Augen kommt vom gespiegelten Himmel. Eigentlich ist die Augenfarbe schwarz.


Der Name Marpissa könnte von dem Ort Marpissa auf der griechischen Insel Paros herrühren oder aus der griechischen Mythologie. Marpissa war die Tochter eines Flußgottes und erlebte – wie es halt in der griechichen Götterwelt üblich war – dramatische Liebesgeschichten.
Laut Internetrecherchen ist die Namensgebung nicht geklärt.
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