„I`ll be back“ *

EIN BLOG FÜR LANGSAME – DIE ZEIT IST REIF… >*HEUTE*>“I`ll be back“

Freitag, 7. Mai 2021

Wegen einiger Familientragödien – u.a. starb vor kurzem meine Mutter in Thüringen (ein Stück weg von meinem Wohnort) und hinterließ mir ein übervolles Haus, aufgehäuft mit Sachen von vier Generationen, die nie entsorgt wurden – werde ich jetzt für einige Zeit mal weg sein. Aber – wie oben geschrieben – ich werde zurückkommen. Ich schaue immer wieder hier hinein. Zum Arbeiten daran fehlt mir im Moment die innere Ruhe. Ich laufe etwas „neben der Spur“…

Meine jüngste Tochter Elisabeth malte ein wunderschönes Bild von ihrer Großmutter. Danke! Mit ihrer Genehmigung stelle ich es hier ein.

Hasta la vista, Baby!*

Ihre Elke Zagadzki

* Aussprüche vom „Terminator“ Arnold Schwarzenegger. Es gab Zeiten, da habe ich zusammen mit Elisabeth alle Arnie-Filme wieder und wieder angesehen. 🙂 Es waren gute, gelungene Brücken bei einer etwas problematischen Tochter-Mutter-Beziehung. Es mag sein, dass Arnie nicht der begnadetste Schauspieler war, aber es hat einfach Spaß gemacht, mit meiner Tochter die Filme anzuschauen.

Erlebnisse nach einer Narkose…

EIN BLOG FÜR LANGSAME – DIE ZEIT IST REIF… >*FREMDE FEDERN…* >FRIEDRICH >Erlebnisse nach einer Narkose…

Da ich gerade in meinem Blog bei den Sinnestäuschungen bin, passt ein Bild meines Sohnes gut dazu. Er hat es im Alter von acht Jahren gemalt.

Ein sehr schwieriger Armbruch musste unter Narkose behandelt werden. Als ich ihn danach besuchen kam, erzählte er mir sehr eifrig, dass im Operationssaal merkwürdige Veränderungen passiert seien: Der Chirurg und die Schwestern zogen sich so eigenartig in die Länge oder sahen wie „gestaucht“ aus. Gerade Linien verzerrten sich und auch die Farben veränderten sich irgendwie. Auch die Operationslampe sah auf einmal merkwürdig aus.

Ich bat ihn, dies alles aufzumalen. Und ich finde, es ist ihm wirklich sehr gut gelungen.

Er hatte einfache Wahrnehmungsveränderungen. Psychiatrisch gesehen war es eine exogene bzw. hirnorganisch bedingte Psychose durch ein Narkosemittel. Ich weiß heute nicht mehr, was für ein Narkosemittel dies war, immerhin sind seit damals fast 30 Jahre vergangen.

Ich kann mich allerdings an eine eigene Narkose mit Äther – ist also auch schon ein Weile her – wegen einer Blinddarmoperation mit 12 Jahren gut erinnern. Ich hatte damals danach verrückte bunte Elefanten halluziniert. Zum Glück waren sie sehr klein geraten. Ich sah sie ganz plastisch vor mir und habe die Welt nicht mehr verstanden. Das waren echte optische Halluzinationen. Ich habe also Dinge gesehen, die gar nicht vorhanden waren. Bei meinem Sohn waren es KEINE Halluzinationen, da er das sah, was auch da war. Er erkannte die Personen und Dinge richtig. Sie waren halt nur verändert.

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JOHANNES

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Schizophrenie Symptome – Sinnestäuschungen

ELISABETH

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Montag, 25. Mai 2020

200525SpannerraupeElisabeth
Spannerraupe

 

200525PolypElisabeth
Ein Polyp

 

200525Polyp2Elisabeth
Noch ein Polyp…

 

200525KöcherfliegenlarveElisabeth
Köcherfliegenlarve

 

200525Elisabeth
Schon wieder ein Polyp…

Donnerstag, 14. Mai 2020

Ein Tintenfisch…

Tintenfisch

Sonntag, 10. Mai 2020 

Heute ist Muttertag. Dazu ein nettes Bild für mich von Elisabeth. Sie studiert Biologie und liebt Spinnentiere. Seitdem sehe ich ständig welche und gehe sehr sorgsam mit ihnen um.

Es ist erstaunlich, von wieviel Spinnen wir so im Alltag umgeben sind. Neulich fand ich bei mir eine Zebraspringspinne. Auch irgendwie sehr possierlich.

Muttertag2020

Das süße Vieh ist die Springspinne Marpissa sp.. Sp. bedeutet „Spezies“. Also die Gattung ist bekannt, aber nicht die Art. Die blaue Farbe der herrlichen Augen kommt vom gespiegelten Himmel. Eigentlich ist die Augenfarbe schwarz.

SpringspinneSpringspinne - Kopie

Der Name Marpissa könnte von dem Ort Marpissa auf der griechischen Insel Paros herrühren oder aus der griechischen Mythologie. Marpissa war die Tochter eines Flußgottes und erlebte – wie es halt in der griechichen Götterwelt üblich war – dramatische Liebesgeschichten.

Laut Internetrecherchen ist die Namensgebung nicht geklärt.

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Bücherskorpion
Das könnte ein kleiner Bücherskorpion sein (er ist nur einige Millimeter groß).

 

Hasen
Frohe Ostern, 2020

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FRIEDRICH

Friedrich macht hauptberuflich – er hat an der

Punkt Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig

studiert – sehr schöne und oft sehr eigenwillige

  • Bilder, Collagen, Büsten und Skulpturen.

friedrich-froehlich-Ramses
Friedrich Fröhlich, Meine Katze, Plotterzeichnung (Linienbild), 47 × 38  cm

Um sich über Wasser zu halten, arbeitet er als

  • Programmierer – er ist Autodidakt – und erstellt
  • Webseiten für seine Kunden und betreibt eine
  • Kunstplattform, auf der er Kunstwerke von modernen Künstlern ausstellt.

Hier seine Websites:

Punkt Friedrich Fröhlich

Punkt bildende-künstler.net