Mein Gehirnmodell für den Unterricht, Foto: Elke Zagadzki
Menschliches Gehirn im Längsschnitt, Zeichnung: Elke Zagadzki
Vorbemerkung
Ich sortiere ganz bewusst aus, stelle Vieles nur stichwortartig dar, setze Schwerpunkte. Die Ausführungen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wer es genauer wissen möchte, möge bitte- je nach Ausbildungsgrad und Bedürfnis- die gängige , mehr oder weniger schwere Fachliteratur lesen. Literaturangaben finden Sie unter Abschnitt *PSYCHIATRISCHES, NEUROLOGISCHES, …* .
Ich bin Ärztin und medizinische Fachschullehrerin im „broterwerblich“-beruflichen Ruhe- und Freiheitsstand. Ich habe vor allem Schüler in den Ausbildungsbereichen HEILPÄDAGOGIK, HEILERZIEHUNGSPFLEGE, GESUNDHEITS- und KRANKENPFLEGE unterrichtet.
V.a. PSYCHIATRISCHE und NEUROLOGISCHE Themen.
Sie finden hier alle meine ARBEITSBLÄTTER und UNTERRICHTSVORLAGEN – sofern sie ausschließlich von mir entwickelt wurden. Sie können von Ihnen einfach so benutzt werden. Ich freue mich, wenn sie noch Verwendung finden. Ich benötige sie nicht mehr.
Außerdem habe ich jetzt Zeit, über mein Leben zu sinnieren – über mein Gestern, mein Heute, mein Morgen.
Vielleicht ist es auch für Besucher meiner Seite ein Impuls zum Nachdenken und Antworten:
Woher kommst Du? Wer bist Du? Wohin gehst Du ?
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2 Kommentare zu „NEUROLOGIE – EINFÜHRUNG“
interessante Themen, von denen man sonst kaum etwas zu lesen bekommt….bin selbst erlahmt, auf Grund bestehender Parkinson Erkrankung seit fast 10 Jahren und lasse mich mit dem sogenannten “ Tempo“ einer Schnecke nur allzu gut beschreiben – unglaublich nach so vielen Jahrzehnten übergroßer , täglicher Beweglichkeit…,.
Danke für Ihren Eintrag. Der hat mir Mut gemacht, mein Schneckentempo zu beschleunigen, damit auch „Parkinson“ hier in den Blog wandern kann :). Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Bewegung – auch langsame Bewegung ist gut!
Liebe Grüße aus dem Brandenburger Land, Elke Zagadzki
interessante Themen, von denen man sonst kaum etwas zu lesen bekommt….bin selbst erlahmt, auf Grund bestehender Parkinson Erkrankung seit fast 10 Jahren und lasse mich mit dem sogenannten “ Tempo“ einer Schnecke nur allzu gut beschreiben – unglaublich nach so vielen Jahrzehnten übergroßer , täglicher Beweglichkeit…,.
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Danke für Ihren Eintrag. Der hat mir Mut gemacht, mein Schneckentempo zu beschleunigen, damit auch „Parkinson“ hier in den Blog wandern kann :). Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Bewegung – auch langsame Bewegung ist gut!
Liebe Grüße aus dem Brandenburger Land, Elke Zagadzki
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