ARBEITSBLATT: Ronny Paul hat Schizophrenie

Punkt Startseite*PSYCHIATRISCHES, NEUROLOGISCHES, …*   > SCHIZOPHRENIE   > ARBEITSBLATT: Ronny Paul hat Schizophrenie

Wer Spaß daran hat, beantwortet die Fragen und schickt sie mir zu :). Ich antworte garantiert! Es ist für Sie vielleicht auch eine Art Selbsttest, ob Sie noch „psychiatriefit“ sind.

 

Fallbeispiel

Ronny Paul – 25 Jahre alt – hatte seit seinem 18. Lebensjahr eine Schizophrenie mit häufig auftretenden Schüben. Nach jedem Schub waren bisher Restsymptome zurückgeblieben. Alleine kam Herr Paul nicht mehr zurecht, da er zunehmend Verwahrlosungstendenzen auf Grund seiner Symptome zeigte. Er zog in die stationär betreuten Wohneinrichtung „Zum Thalamus“ in ein eigenes Zimmer.

Seine Zimmernachbarin Maria fand er von Anfang an ganz toll und wollte oft mit ihr in der Gemeinschaftsküche abwaschen oder einfach nur in ihrer Nähe sein. Doch Marias Verhalten misssfiel Ronny zunehmend. Er klagte Heilerziehungspfleger Konrad Leke sein Leid:

„Nun bin ich schon einige Zeit hier. Und möchte mit meiner Zimmernachbarin Maria gut auskommen. Aber was ich auch tue, die lehnt mich ab. Ich glaube, die will mich einfach nicht hier haben. Sie starrt mich auch immer so komisch an. Ich weiß nicht, was ich noch machen soll. Ich kann diese Feindseligkeit nicht lange ertragen. Als ob ein Komplott gegen mich geschmiedet wird…“

Während des zunehmenden Liebeskummers bekam Ronny erneut einen psychotischen Schub und war stark beeinträchtigt von akustischen Halluzinationen und einem Vergiftungswahn. Er trank und aß aus diesem Grunde schlecht, da er annahm, dass der neue Freund von Maria ihn vergiften wolle. Auch klagte er über Schmerzen im Herzen, die Maria ihm zufüge, indem sie durch Hypnose sein Herz ständig zerre, drehe und schüttle.

Sie arbeiten als Heilerziehungspfleger in der Wohngruppe und betreuen Ronny Paul.

  1. Beschreiben Sie das Symptom „Halluzination“ und beziehen Sie es auf das Fallbeispiel.
  2. Beschreiben Sie leibliche Beeinflussungserlebnisse und beziehen Sie diese auf das Fallbeispiel.
  3. Wieso hat die Schizophrenie zu einer seelischen Behinderung bei Ronny Paul geführt? Belegen Sie es an dem Fallbeispiel.
  4. Welche Restsymptome (mindestens 3 beschreiben) könnten den Alltag von Ronny stark beeinträchtigen? Begründen Sie.
  5. Beschreiben, was ein Wahn ist. Beziehen Sie das Fallbeispiel mit ein.
  6. Nennen Sie zu den schon genannten Symptomen – Halluzinationen, leibliche Beeinflussungserlebnisse, Wahn – noch 4 weitere Symptome, die bei Ronny aufgetreten sein könnten und erklären Sie sie.

♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦

Weiter mit

Punkt ARBEITSBLATT: Fragen zur Schizophrenie

Zurück zu

Punkt SCHIZOPHRENIE

Punkt PSYCHIATRIE – EINFÜHRUNG

…………Punkt 1. Einführung Psychiatrie – Psychopathologischer Befund

ARBEITSBLATT: Herr Peter Fall hat Epilepsie…

Punkt Startseite >*PSYCHIATRISCHES, NEUROLOGISCHES, …*  >EPILEPSIE  >ARBEITSBLATT: Herr Peter Fall hat Epilepsie…

pens colorful color paint
Foto: Pexels.com

Fallbeispiel

Herr Peter Fall – 47 Jahre alt – lebte seit 20 Jahren wegen einer therapieresistenten Epilepsie in der betreuten Wohneinrichtung der Haus-Tobias-Stiftung „Zum Thalamus“ in einem eigenen Zimmer. Früher war er ein leidenschaftlicher Schwimmer und wollte auch – trotz intensiven ärztlichen Abratens – das Schwimmen nicht lassen. Nach dem zweiten lebensgefährlichen Schwimmunfall blieben leichte Hirnleistungsstörungen bei ihm übrig. Als Spezialservice der Stiftung bekam er zum Schwimmen den Heilerziehungspfleger Konrad Leke – Sie kennen ihn durch den Bewohner Ronny Paul, bei dem er „Meister“ im Beherrschen von Kommunikationssperren war (Kommunikation war nicht „sein Ding“!) – als persönlichen Betreuer an seine Seite. Hier bewährte sich Konrad schon viele Male als kompetenter Rettungsschwimmer, da Herr Fall auch im Wasser hin und wieder Anfälle hatte.

  1. Was für Ursachen könnte die Epilepsie von Herrn Fall haben?
  2. Welche Faktoren könnten bei Peter Fall Anfälle auslösen?
  3. Was für 2 große Gruppen von epileptischen Anfällen gibt es ( bezogen auf den Umfang der betroffenen Großhirnrinde) ? Bitte erläutern Sie beide Begriffe kurz.
  4. Da Herr Fall eine Vielfalt von Anfallsformen zeigt, versuchen Sie mögliche Anfälle (außer dem Grand mal) kurz zu schildern und einzuordnen(siehe 3). Zeigen Sie dabei Hilfsmaßnahmen auf.
  5. Herr Fall hat hin und wieder auch einen Grand mal. Schildern Sie diesen und ergreifen Sie erste Hilfsmaßnahmen.
  6. Welche Ratschläge würden Sie Herrn Fall für das tägliche Leben mit auf den Weg geben?
  7. Was bedeutet für Herrn Fall „therapieresistente Epilepsie“?
  8. Was verstehen Sie unter einem Status epilepticus? (1 Antwort ist richtig)
    1. Einen bis zu drei Minuten dauernden epileptischen Anfall (Grand mal)
    2. Mehrere Anfälle ohne Wiedereintritt des Bewusstseins
    3. Die genaue Beschreibung eines epileptischen Anfalle
    4. Den Aufnahmebefund eines Epileptikers

 

Die Antworten finden Sie alle beim Durcharbeiten des Kapitels über

Punkt EPILEPSIE

ARBEITSBLATT: Frau Magda Crimm ist depressiv …

Punkt Startseite*PSYCHIATRISCHES, NEUROLOGISCHES, …*   > PSYCHIATRIE – EINFÜHRUNG   > 1. Einführung Psychiatrie – Psychopathologischer Befund   > ARBEITSBLATT: Frau Magda Crimm ist depressiv

Stifte
Foto: Pexels.com

Fallbeispiel:

Frau Magda Crimm (46 Jahre) – saß seit fast einem Jahr depressiv und antriebslos in dem wunderschönen mit Stuck verzierten Schlafzimmer im antiken Sessel ihrer Großmutter Lore und rührte und regte sich nicht.
Ihr Mann Andreas kannte dies schon aus der Vergangenheit. Fast regelmäßig bekam Magda alle paar Jahre ihre Schwermutszustände.

Doch diesmal wollte die Depression einfach nicht weichen.
Da Herr Crimm eine längere Dienstreise vor sich hat und seine Frau sich weigert, in ein Krankenhaus zu gehen, empfiehlt der behandelnde Arzt, daß Magda einige Zeit in dem Wohnheim „Zum Thalamus“ verbringen soll. Hier leben Menschen mit den verschiedensten Behinderungen. In diesem Wohnheim arbeitet Friederike als Heilerziehungspflegerin.

Zur Aufnahme kommt Frau Crimm in Begleitung ihres Mannes. Sie bewegt sich langsam, der Gang ist schleppend. Während des Aufnahmegespräches sitzt Magda fast die ganze Zeit bewegungslos auf ihrem Stuhl, sie nimmt kaum Blickkontakt auf, ihre Mimik ist starr, spricht leise und monoton. Auf Fragen antwortet sie langsam und einsilbig, sie kann sich nur schwer auf das Gespräch konzentrieren. Nach ihrem Befinden befragt, sagt sie, dass sie gar nichts mehr fühlt, sie sei „wie ein Zombie, wie tot und trotzdem am Leben.“ Morgens bleibe sie einfach im Bett liegen, erst nach langer Zeit gelinge ihr das Aufstehen. „Alles ist unglaublich mühsam, das Aufstehen, dann jede kleine Verrichtung im Haushalt.“ Selbst das Denken und Sprechen falle ihr schwer, „der Kopf ist wie blockiert“.

Herr Crimm ergänzt: „Jetzt meint sie sogar, wir müssten das Auto und die Eigentumswohnung verkaufen. Dabei verdiene ich gut, wir haben keine Schulden. Es nützt nichts, ihr die Kontoauszüge zu zeigen, sie hat sich in den Kopf gesetzt, dass wir arm sind und bald betteln müssten.“

1

Das Fallbeispiel zeigt Magda Crimm mit einer Depression . Friederike war bei der Aufnahme dabei und versuchte, die Beschwerden und die psychischen Auffälligkeiten von Magda in psychiatrische Begriffe zu fassen. Ein Satz wie „Der Kopf ist wie blockiert, das Denken fällt mir schwer.“ deutet z.B. auf eine Denkstörung – genauer eine Denkh…. – hin. Beschreiben Sie an Stelle von Friederike folgende seelische Funktionen (und erläutern Sie sie ganz kurz):

    1. Bewusstsein
    2. Psychomotorik
    3. Antrieb
    4. Stimmung
    5. Affekte
    6. formales Denken
    7. inhaltliches Denken
    8. Suizidalität

2

Peter Fall ist Epileptiker und bekommt seit einigen Tagen höher dosierte Antiepileptika. Friederike beobachtet, dass er seit dieser Medikamentenerhöhung zunehmend schläfrig und verlangsamt wirkt.
Wie heißt diese Bewusstseinsstörung?

3

Der 30jährige Ralph – seit 2 Jahren durch einen schweren Motorradunfall dement – salutiert am Abend vor Peter Baum, der Hausmeister im Wohnheim „Zum Thalamus“ ist, und sagt: „Guten Morgen, Herr Major, zu Befehl!“ In welchen 2 Bereichen ist Ralph desorientiert?

4

Ronny Paul (25, Schizophrenie) sagt nach dem Frühstück zu Friederike: „Das Brot schmeckte nach Verwesung.“
Außerdem erzählt er von seiner schlaflosen Nacht: „Ich fühlte, wie ein elektrischer Schlag von außen in meinen Bauch eindrang, meine Leber verbrannte und eine glühende Hitze in der Brust hervorrief.“
Wie heißen die beiden Wahrnehmungsstörungen?

5

Maria sagt zu Friederike: „Über die Sache muss Gras wachsen. Gestern war ich auf einer Wiese, mögen Sie auch blaue Blumentöpfe? Ich kann ganz toll kochen..“
Was für eine formale Denkstörung hat Maria?

6

Was ist Affektlabilität?

7

Was ist Ambivalenz?

8

Ronny beklagt sich:“ Maria nimmt mir mit Magnetismus meine Gedanken weg. Ich habe einen ganz leeren Kopf.“
Was für eine Störung hat Ronny. Beschreiben Sie sie kurz.

 

Die Antworten finden Sie, wenn Sie noch einmal das Kapitel

Punkt 1. Einführung Psychiatrie – Psychopathologischer Befund

durcharbeiten.

Oder Sie schicken mir die Antworten in einer Mail :), siehe Punkt *KONTAKT & ÜBER MICH*

Weiter mit

Punkt BORDERLINE-PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNG (BPS)

 

ARBEITSBLÄTTER: Legespiel zum psychopathologischen Befund, Begriffe und Erläuterungen

Punkt Startseite*PSYCHIATRISCHES, NEUROLOGISCHES, …*   > PSYCHIATRIE – EINFÜHRUNG   > 1. Einführung Psychiatrie – Psychopathologischer Befund   > ARBEITSBLÄTTER: Legespiel zum psychopathologischen Befund, Begriffe und Erläuterungen

Stifte
Foto: Pexels.com

Da wir für die Beschreibung von psychiatrischen Erkrankungen – und auch von neurologischen Erkrankungen wie Chorea Huntington, Parkinson-Syndrom, Epilepsie … – spezielle Fachbegriffe benötigen, werde ich versuchen, Ihnen diese durch Legen, Puzzeln und Kleben näher zubringen.

Der psychopathologische Befund ist die Beschreibung von psychischen Auffälligkeiten eines Menschen.

Diese Auffälligkeiten sollten möglichst einfach und verständlich beschrieben werden. Der psychopathologische Befund ist für die Diagnosefindung sehr wichtig. Wenn Sie den psychischen Zustand eines Menschen beschreiben möchten, sollten Sie
auf ganz bestimmte „Teile“ der Psyche achten – z.B. auf das Bewusstsein, auf die
Orientierung, auf die Stimmung u.s.w. In der Praxis beginnt man meist mit der Einschätzung des Bewusstseins, der Orientierung,
der Psychomotorik und des äußeren Erscheinungsbildes. Die Reihenfolge kann aber auch
beliebig anders gewählt werden.

Aufgabe:

Drucken Sie sich die unten folgenden Bilder aus und schneidenSie die Kärtchen aus.
Suchen Sie zu allen Oberbegriffen die entsprechenden Beschreibungen und kleben
Sie alles auf. Ob Sie es richtig gemacht haben, können Sie erkennen, wenn Sie folgenden Abschnitt noch einmal durchgehen: 

Punkt 1. Einführung Psychiatrie – Psychopathologischer Befund

Psychopatho4eMaxi
.

Psychopatho1aMaxi
.

Psychopatho1bMaxi
.

Psychopatho1cMaxi
.

Psychopatho1dMaxi
.

Psychopatho1eMaxi
.

Psychopatho2aMaxi
.

Psychopatho2bMaxi
.

Psychopatho2cMaxi
.

Psychopatho2dMaxi
.

Psychopatho2eMaxi
.

Psychopatho3aMaxi
.

Psychopatho3bMaxi
.

Psychopatho3cMaxi
.

Psychopatho3dMaxi
.

Psychopatho3eMaxi
.

Psychopatho4aMaxi
.

Psychopatho4bMaxi
.

Psychopatho4cMaxi
.

Psychopatho4dMaxi
.

Zur eigenen Kontrolle:

Punkt 1. Einführung Psychiatrie – Psychopathologischer Befund

ARBEITSBLATT: Zeichnung „Muskeleigenreflexe und Reflexbogen“ mit Lückentext

Punkt Startseite*PSYCHIATRISCHES, NEUROLOGISCHES, …* > NEUROLOGIE – EINFÜHRUNG1. Einführung Neurologie – Neuroanatomie/Neurophysiologie1.6. Reflexe1.6.1. Muskeleigenreflexe (MER) und Reflexbogen > ARBEITSBLATT: Zeichnung „Muskeleigenreflexe und Reflexbogen“ mit Lückentext

Stifte
Foto: Pexels.com

MerBildLücke
Zeichnung: Elke Zagadzki

Aufgabe

Ergänzen Sie die Lücken mit Hilfe des entsprechenden Fließtextes und der entsprechenden Zeichnung (oder der Unterrichtsvorgaben).

Punkt Weiter mit EPILEPSIE

 

ARBEITSBLATT: Muskeleigenreflexe (MER) und Reflexbogen

Punkt Startseite*PSYCHIATRISCHES, NEUROLOGISCHES, …* > NEUROLOGIE – EINFÜHRUNG > 1. Einführung Neurologie – Neuroanatomie/Neurophysiologie1.6. Reflexe1.6.1. Muskeleigenreflexe (MER) und Reflexbogen > ARBEITSBLATT: Muskeleigenreflexe (MER) und Reflexbogen

pens colorful color paint
Foto: Pexels.com

Um einen sicheren Stand, eine sichere Koordination und schnelles Reagieren zu gewährleisten, wurden bei der „Erschaffung“ des Menschen die ______________ „erfunden“.

So auch die Muskeleigenreflexe. Ein Muskel wird gereizt, der _________ Muskel reagiert schnell, ohne dass der lange Weg über das Gehirn genommen werden muss. Es ist also eine ____________________ Bewegung.

Diese Reflexe funktionieren an _______ quergestreiften Muskeln. Besonders gut lässt sich aber der Patellarsehnenreflex (=___________________________) „vorführen“.

 

Die Sehne des großen Oberschenkelmuskels (ist für die ____________________ des Beines im Kniegelenk zuständig) geht über die Kniescheibe zum Unterschenkel. Ein Hämmerchen klopft die Sehne an. Rezeptoren in der Sehne werden gereizt. _________________ (aufsteigende =________________) Nervenfasern leiten diese Erregung weiter zum entsprechenden _________________________ in das Hinter________.

 

Das Ende der Nervenfaser hat eine direkte Verbindung (_____________) zu dem 2. ________________(2. Nervenzelle) im ________________des Rückenmarks. Die Erregung __________von der afferenten Nervenfaser auf das 2. Motoneuron über. Die Erregung läuft über eine _____________(= absteigende =_______________) Nervenfaser aus dem Rückenmark heraus zu dem Oberschenkelmuskel. Die Erregung endet an der motorischen______________. Der Muskel wird erregt und zieht sich zusammen. Er______________. Damit wird er kürzer und der Unterschenkel schnellt vor.

Damit dieser MER nicht ____________im Leben bei den kleinsten Reizen ausgelöst wird – wir würden dann ständig verkrampfen – , gibt es zum Glück die_________________.

Diese beginnt in der motorischen ______________ im Gehirn mit dem Nervenzellkörper des __________________(=1. Nervenzelle, die für die Bewegung zuständig ist). Diese hat einen langen absteigenden Neuriten (= lange _______________ Nervenfaser). Dieser endet in dem entsprechenden ____________________ im Hinterhorn.
In der Pyramidenbahn laufen Fasern mit, die den Reflexbogen____________, sodass dieser nicht ständig abläuft, sondern nur bei einer _____________Reizung. Diese Hemmung funktioniert, weil es eine Verbindung zum 1. Motoneuron gibt.

So hat also die Pyramidenbahn eine Doppelfunktion:
1. die Weiterleitung der _____________________________________ (ist hier bei den MER nicht von Bedeutung) und
2. die Hemmung des ________________________ und damit der MER.

Bei Gehirnerkrankungen(z.B. Schlaganfall oder Infantiler Cerebralparese ICP) ist die Pyramidenbahn oft__________________. Damit fällt die _________________ des Reflexbogens weg. Der Reflexbogen läuft ständig ab. Somit kontrahiert der entsprechende Muskel ständig und ist ständig verkrampft. Er ist_____________. Die Lähmung kommt zusätzlich hinzu, da die _______________________ durch die Schädigung der Pyramidenbahn auch gestört ist. Die Menschen haben also eine_____________________________.

====================================================

Aufgabe

Setzen Sie folgende Begriffe in die Lücken:

stärkeren /Unwillkürliche/ Reflexbogens/ spastische Lähmung /hemmen /sensible /Pyramidenbahn / efferente / willentlichen Bewegungsimpulse /springt/ Hemmung/ Willkürmotorik/ Kniescheibensehnenreflex / Reflexe/ kontrahiert/ Streckung/ geschädigt / Afferente /Rückenmarksabschnitt / 1. Motoneurons /Vorderhorn/ ständig / Motoneuron/ motorische/ Rückenmarksabschnitt/ allen / spastisch/ gleiche/ Endplatte/ horn/ efferente/Synapse/ Hirnrinde

 

(Die Lösung finden Sie in dem Fließtext „Muskeleigenreflexe MER und Reflexbogen“.)

________________________________

pens colorful color paint
Foto: Pexels.com

Hier noch einmal der Lückentext „Muskeleigenreflexe MER und Reflexbogen“ als doc-Datei zum Ausdrucken: Lückentext Reflexbogen und MER

 

 

________________________________

Punkt Weiter mit …

ARBEITSBLATT: Pyramidenbahn (Lückentext)

Punkt Startseite*PSYCHIATRISCHES, NEUROLOGISCHES, …*    > NEUROLOGIE – EINFÜHRUNG   > 1. Einführung Neurologie – Neuroanatomie/Neurophysiologie   > 1.3. Gehirn   >  1.3.1. Großhirn  > Pyramidenbahn   > ARBEITSBLATT: Pyramidenbahn (Lückentext)

Die Nervenzellen der …………………………………….. sitzen in der……………………………………………………….. Diese liegt in der ………………………………………………. Die Nervenzellen werden als …………………………………………. bezeichnet, also als die ersten Nervenzellen, die der …………………………………………….. dienen. Von hier geht der Bewegungsimpuls aus, wenn ich z.B. bewußt meinen rechten Arm hoch heben möchte.
Die Nervenzellen heißen auch …………………………………., da die Nervenzellkörper an kleine ägyptische Pyramiden erinnern. Sie haben ganz lange Nervenfortsätze (……………………….. oder Axone). Diese ziehen in Bündeln vom Gehirn hinunter zum Rückenmark. Diese Bündel heißen ………………………………………… und enden an den vielen Rüchenmarksabschnitten an den …………………………………….., die ihre langen Fortsätze aus dem Rückenmark in die ………………………………. schicken.
Ein Teil der Pyramidenbahn ……………….. in der …………………………………. (= …………………………………………………………………………………) auf die Gegenseite.

 

Aufgaben

1. Setzen Sie folgende Begriffe in die Lücken:
Medulla oblongata // 2. Motoneuronen // Pyramidenzellen // kreuzt // 1. Motoneurone // Neurite // verlängertes Rückenmark // Pyramidenbahn// bewußten Bewegungssteuerung // primär motorischen Hirnrinde // vorderen Zentralwindung // Pyramidenbahn// Peripherie

(Die Lösung finden Sie in dem Fließtext Pyramidenbahn .)

 

 

2. Malen Sie frei Hand die Oberfläche des Gehirns und beschriften Sie die
vordere Zentralwindung.

3. Malen Sie 1. Motoneurone ein in Form der Pyramidenzellen.

 

 

_______________________________________________________

Hier noch einmal der Lückentext „Pyramidenbahn“ als Odt-Datei zum Ausdrucken: PyramidenbahnLT

_______________________________________________________

Punkt Weiter mit 1.3.6. Komplexe Systeme