Klientenzentrierte Gesprächsführung – 1. Einführung – Selbstkonzept – Arbeitsblatt „Unterhaltung am Kaffeeautomaten“

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Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten als Lehrer in einer Fachschule. Nach dem vierten Unterrichtsblock – Sie haben heute acht Stunden Unterricht gehabt – sind Sie fix und fertig. Sie gehen zu dem Kaffeeautomaten in Ihrer Schule und treffen dort einen netten Schüler aus der letzten Schulstunde…

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Klientenzentrierte Gesprächsführung – 1. Einführung – Empathie

Klientenzentrierte Gesprächsführung – 1. Einführung – Selbstkonzept

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Das Selbstkonzept nach Rogers

Grundgedanke der Persönlichkeitstheorie von Rogers ist das Streben des Menschen nach Selbstverwirklichung.

Der Mensch setzt sich im Kindes- und Jugendalter mit seiner Umwelt auseinander.

Die hierbei erlebten Wahrnehmungen, Eindrücke und Erlebnisse beeinflussen die Entwicklung des Selbstkonzeptes. Es kann sowohl ein negatives als auch ein positives Selbstkonzept entwickelt werden.

Das Selbstkonzept beinhaltet

  • das Idealselbst : – die Erwartungen der Gesellschaft an den Menschen, bzw. welche Eigenschaften und Fähigkeiten er gerne hätte und
  • das Realselbst : – welche Eigenschaften/Fähigkeiten der Mensch tatsächlich hat.

Dabei muss das individuelle Realselbst – was ich von mir habe – nicht unbedingt mit dem Realselbst – was andere von mir haben – übereinstimmen.

Die beiden Pole – Idealselbst und Realselbst als auch Realselbst und individuelles Realselbst – dürfen nicht zu weit voneinander abweichen, da es sonst zu Minderwertigkeitsgefühlen oder anderen psychischen Störungen kommen kann.

Deshalb ist Erkenne Dich selbst!“ so wichtig!

Aus diesem Text habe ich einen Lückentext gemacht:

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