ARBEITSBLÄTTER Stationenlernen Eskalation/ Deeskalation: STATION 3 Begriffe Zwang, Gewalt etc., ARBEITSBLATT 10, 11, 12

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10Station3 Begriffe Zwang Gewalt etc

 

11Station3 Infotexte1

12Station3 Infotexte2

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Punkt ARBEITSBLÄTTER Stationenlernen Eskalation/ Deeskalation: STATION 4 Aggressionen Ursachenhypothesen, ARBEITSBLATT 13, 14, 15, 16

ARBEITSBLÄTTER Stationenlernen Eskalation/ Deeskalation: STATION 2 Aggression, ARBEITSBLATT 6, 7, 8, 9

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6Station2Aggression

7Station2

8Station2

9Station2

Auflösung des Lückentextes:

LösungLTAggression1

LösungLTAggression2

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ARBEITSBLÄTTER Stationenlernen Eskalation/ Deeskalation: STATION 1 Fallbeispiel & 5 Fragen, ARBEITSBLATT 3, 4, 5

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3Station1

4Station1Teil1

5Station1Teil2

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ARBEITSBLÄTTER Stationenlernen Eskalation/ Deeskalation: ARBEITSBLATT 2 Laufzettel

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ESKALATION/ DEESKALATION

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Übersicht zum Thema Eskalation/ Deeskalation:

LF2UebersichtEskalation

 

Wie Sie sehen können, handle ich am Beispiel des Autismus Eskalation und Deeskalation ab.
Das Thema „Autismus“ eignet sich einfach dazu, da Menschen mit dieser Behinderung aufgrund ihrer Besonderheiten häufig schnell aggressiv reagieren.

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Punkt ARBEITSBLÄTTER Stationenlernen Eskalation/ Deeskalation: ARBEITSBLATT 1 Informationen zum Stationenlernen

 

ARBEITSBLÄTTER Stationenlernen Eskalation/ Deeskalation: ARBEITSBLATT 1 Informationen zum Stationenlernen

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1InformationenStationenlernen
ARBEITSBLATT 1 Informationen zum Stationenlernen

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Punkt ARBEITSBLÄTTER Stationenlernen Eskalation/ Deeskalation: ARBEITSBLATT 2 Laufzettel

PSYCHOLOGISCHES

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Irgendwann während meiner Lehrerlaufbahn wurde ich „verdonnert“, auch Psychologie zu unterrichten. Ich tat das sehr gerne, auch wenn ich das nicht studiert hatte. Medizin und Psychiatrie ist etwas total anderes, es gibt aber Überschneidungen. Spannend ist das Gebiet allemal… Und ich habe viele Jahre in einer psychologischen Beratungsstelle gearbeitet und habe daher auch ein wenig Erfahrung gehabt.

In den ersten Jahren meines Unterrichts hieß das Fach wie gehabt „Psychologie“. Dann kam eine Bildungsreform, konkrete Fächer wurden altmodisch, obsolet und viele Pädagogen rümpften die Nase. Es kamen die sogenannten Lernfelder in Mode. Die existieren bis heute – zumindest im Land Brandenburg. Der gesamte Lehrplan wurde umgestellt. Versammlungen ohne Ende, bürokratischer Schreibkram, organisatorisch sehr störanfällig und sehr verwirrend…  Und die Schülerleistungen wurden schlechter bzw. nicht mehr einschätzbar. Über diesen Blödsinn will ich mich nicht näher auslassen, ich kann es eh nicht ändern und ich brauche mich nicht mehr daran halten 🙂 .

Ich habe mich angepasst, mir und den Kollegen blieb auch nichts anderes übrig. Aber ich, die meisten Kollegen und auch die meisten Schüler wünschten und wünschen uns die ganz „normalen“ Fächer zurück.

Also… in diese Lernfelder wurden psychologische Themen eingestreut (ebenso auch meine psychiatrischen und neurologischen Themen).

Als Beispiel hier mein Part im Lernfeld zwei bei den Heilerziehungspflegern.

Hep17Tz3PartZag

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Punkt Klientenzentrierte Gesprächsführung

ARBEITSBLATT: Fragen zur Schizophrenie

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1

Was ist die Schizophrenie für eine Krankheit und in welchen Lebensjahren tritt sie am häufigsten zum ersten Mal auf?

2

Welche führenden Symptome gehören zur Schizophrenie? (2 Zahlen sind richtig)

      1. Wortsalat und Wahnerlebnisse
      2. Ich-Störungen, Antriebsstörungen, Störungen der Gemütsäußerung, Kontaktstörungen und Sinnestäuschungen (z.B. Halluzinationen)
      3. Hoffnungslose Niedergeschlagenheit
      4. Allgemeines Schweregefühl oder Gefühl „Kloß im Hals“
      5. Typische Tagesschwankungen in der Stimmungslage (z.B. morgens besonders niedergeschlagene Stimmung)

3

Beschreiben Sie das Symptom „Denkzerfahrenheit“ und geben Sie ein ganz konkretes Beispiel.

4

Beschreiben Sie die Ich-Störungen und geben Sie ein konkretes Beispiel.

5

Welche Aussagen zur Schizophrenie treffen zu? (2)

      1. Sie verläuft in Schüben
      2. Sie verläuft in Phasen
      3. Als Symptom treten Wahnideen und Denkzerfahrenheit auf
      4. Sie wird auch als exogene Psychose bezeichnet

6

Was sind Halluzinationen? (2)

      1. Sinnestäuschungen
      2. Zu schnelles Denken
      3. Wahnideen
      4. Wahrnehmungen ohne Objekt in allen Sinnesbereichen
      5. Bewusstseinsverlust

7

Beim Wahn handelt es sich um (1)

      1. Störung der optischen (Sehen) und akustischen (Hören) Wahrnehmung
      2. Affektstörung (Störungen der Gemütsäußerungen)
      3. Denkinhalte entsprechen nicht der Realität

8

Zerfahrenes Denken (Wortsalat) ist typisch für (1)

      1. Depression
      2. Schizophrenie
      3. Manien (euphorische Stimmung und Antriebssteigerung)
      4. Neurosen (seelische Auffälligkeiten als Reaktion auf ein Erlebnis)

9

Warum kann eine Schizophrenie zu einer seelischen Behinderung führen? (1)

      1. Weil der Klient die Wahnerlebnisse im gesunden Zustand nicht verarbeiten kann
      2. Weil alle Menschen sagen, wer einmal einen schizophrenen Schub hatte, der ist generell seelisch behindert
      3. Weil Restsymptome nach einem Schub übrig bleiben können
      4. Weil die Schizophrenie zu einer Intelligenzminderung führt

10

Welche Restsymptome können den Alltag eines Menschen nach einem schizophrenen Schub stark beeinträchtigen? (3)

      1. Antriebsminderung
      2. Sehr gute Stimmung
      3. Ausgeglichener Antrieb
      4. Kontaktfreudigkeit
      5. Kontaktarmut (bis hin zu Autismus)
      6. Hin- und Hergerissen-sein (Ambivalenz)
      7. seltenes Stimmenhören (die Kommentare abgeben)

11

Die Schizophrenie kann zu einer Behinderung führen. Welcher ? (1)

      1. Körperliche Behinderung
      2. Psychische Behinderung
      3. Geistige Behinderung

12

Beschreiben Sie, was ein Wahn ist. Schildern Sie ein konkretes Beispiel dazu.

13

Nennen Sie zu den schon genannten Symptomen – Wahn, Denkzerfahrenheit und Ich-Störungen – noch 4 weitere und erklären Sie sie.
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ARBEITSBLATT: Ronny Paul hat Schizophrenie

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Wer Spaß daran hat, beantwortet die Fragen und schickt sie mir zu :). Ich antworte garantiert! Es ist für Sie vielleicht auch eine Art Selbsttest, ob Sie noch „psychiatriefit“ sind.

 

Fallbeispiel

Ronny Paul – 25 Jahre alt – hatte seit seinem 18. Lebensjahr eine Schizophrenie mit häufig auftretenden Schüben. Nach jedem Schub waren bisher Restsymptome zurückgeblieben. Alleine kam Herr Paul nicht mehr zurecht, da er zunehmend Verwahrlosungstendenzen auf Grund seiner Symptome zeigte. Er zog in die stationär betreuten Wohneinrichtung „Zum Thalamus“ in ein eigenes Zimmer.

Seine Zimmernachbarin Maria fand er von Anfang an ganz toll und wollte oft mit ihr in der Gemeinschaftsküche abwaschen oder einfach nur in ihrer Nähe sein. Doch Marias Verhalten misssfiel Ronny zunehmend. Er klagte Heilerziehungspfleger Konrad Leke sein Leid:

„Nun bin ich schon einige Zeit hier. Und möchte mit meiner Zimmernachbarin Maria gut auskommen. Aber was ich auch tue, die lehnt mich ab. Ich glaube, die will mich einfach nicht hier haben. Sie starrt mich auch immer so komisch an. Ich weiß nicht, was ich noch machen soll. Ich kann diese Feindseligkeit nicht lange ertragen. Als ob ein Komplott gegen mich geschmiedet wird…“

Während des zunehmenden Liebeskummers bekam Ronny erneut einen psychotischen Schub und war stark beeinträchtigt von akustischen Halluzinationen und einem Vergiftungswahn. Er trank und aß aus diesem Grunde schlecht, da er annahm, dass der neue Freund von Maria ihn vergiften wolle. Auch klagte er über Schmerzen im Herzen, die Maria ihm zufüge, indem sie durch Hypnose sein Herz ständig zerre, drehe und schüttle.

Sie arbeiten als Heilerziehungspfleger in der Wohngruppe und betreuen Ronny Paul.

  1. Beschreiben Sie das Symptom „Halluzination“ und beziehen Sie es auf das Fallbeispiel.
  2. Beschreiben Sie leibliche Beeinflussungserlebnisse und beziehen Sie diese auf das Fallbeispiel.
  3. Wieso hat die Schizophrenie zu einer seelischen Behinderung bei Ronny Paul geführt? Belegen Sie es an dem Fallbeispiel.
  4. Welche Restsymptome (mindestens 3 beschreiben) könnten den Alltag von Ronny stark beeinträchtigen? Begründen Sie.
  5. Beschreiben, was ein Wahn ist. Beziehen Sie das Fallbeispiel mit ein.
  6. Nennen Sie zu den schon genannten Symptomen – Halluzinationen, leibliche Beeinflussungserlebnisse, Wahn – noch 4 weitere Symptome, die bei Ronny aufgetreten sein könnten und erklären Sie sie.

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